
Erfahrene Hausfrauen wissen um Bäume, die niemals in der Nähe des Hauses gepflanzt werden sollten.
Schon in alten Zeiten haben es unsere Vorfahren vermieden, einige Bäume in der Nähe von Wohngebäuden zu pflanzen. Dies lag nicht nur am praktischen Nutzen oder der Ästhetik.
In der Vergangenheit verließen sich die Bauern in dieser Angelegenheit auf Omen oder Aberglauben. Es wurde geglaubt, dass einige Arten Unglück ins Haus bringen könnten.
Moderne Gärtner zeichnen sich nicht mehr durch einen solchen eifrigen Aberglauben aus, und die Wahl der Feldfrüchte wird ausschließlich vom Standpunkt der Wissenschaft angegangen.
Aber schon jetzt hört man den Ausdruck „Vampirbäume“, die angeblich Unglück anziehen.
Tatsächlich beruhen solche Überzeugungen ausschließlich auf einem biologischen Faktor.
Einige Arten können starke Allergene sein oder die Struktur gefährden.
Was sie über die Birke sagen
Dieser Baum wird nicht nur mit Güte und Wohlstand in Verbindung gebracht, sondern auch als Beschützer vor negativer Energie.
Früher versuchte man, eine Birke am Hofeingang zu pflanzen, um den „bösen Blick“, „Schäden“ und andere Unannehmlichkeiten abzuwehren.
Aber der moderne Bürger sollte sich dessen bewusst sein Birke wächst schnell und benötigt viel freien Platz.
Darüber hinaus ist es wichtig, daran zu denken b, dass Birkenpollen für Allergiker gefährlich sein können.

