
So rettet man eine verkümmerte Rose im Frühjahr, die zu Boden gefroren ist: damit sie die Triebe und Büsche prächtig ausschlägt
Im Winter können Rosenbüsche leicht frieren und im Frühling wieder aufstehen.
Wie kann man einer gefrorenen und faulen Rose helfen, sich zu erholen, neue Triebe zu bilden, zu sprießen und prächtig zu blühen?
Wenn die Rose den Winter schlecht überstanden hat, brauchen Sie die Blume nicht loszuwerden. Rosen haben hohe Regenerationsfähigkeiten und können leicht zum Leben erweckt werden.
Zunächst müssen Sie warten, bis der Boden aufgetaut ist, und die Erde um die Rose herum tief lockern.

Dann müssen Sie die Stiele mit einer scharfen Gartenschere auf gesundes Licht schneiden Gewebe.
Haben Sie kein Mitleid mit verkrüppelten Sträuchern, schneiden Sie alles bis auf Stümpfe ab.
Gießen Sie die kahle Veredelungsstelle bis zu 7 cm hoch mit Kompost auf.
Setzen Sie nun aus Plastikflaschen ausgeschnittene Verschlüsse auf die restlichen Stümpfe.
Drücken Sie die Flaschen in den Boden, damit sie nicht vom Wind weggeweht werden.
Nachher Rühren Sie dazu 20 Gramm Magnesiumsulfat in 10 Liter Wasser und füttern Sie die Rosen, indem Sie die Kappe öffnen.
Für 10-14 Tage müssen Sie die Rose mit Calciumnitrat füttern. Außerdem werden 20 Gramm der Substanz in 10 Liter Wasser gerührt.
Diese Methode hilft den Knospen aufzuwachen, die Rosen beginnen zu wachsen und sich zu entwickeln. Die Triebe werden stark und schön wachsen
Die Kappe wird entfernt, wenn das Wetter es zulässt.

