Garten

So verarbeiten Sie eine Pflaume aus Blattläusen: keine Chemie – alles wächst in Ihrer Nähe

Blattlaus schadet nicht nur Gartenkulturen, sondern ist ebenso gefährlich für Gartenarten. Es schadet der Pflaume nicht weniger.

Insekten ernähren sich von Pflaumensaft, schädigen die Knospen, was das Wachstum und die Entwicklung des Baumes verlangsamt und gleichzeitig die Produktivität verringert. Wir sagen Ihnen, wie Sie den Garten schützen.

Dafür müssen Sie keinen chemischen Dünger kaufen, denn alles, was Sie brauchen, um den Garten vor Schädlingen zu schützen, wächst auf jedem Grundstück.

Tipp Nr. 1. Löwenzahn

Zum Kochen werden die Blätter der Pflanze und die Wurzeln genommen. Für 10 Liter Wasser wird 1 kg Rohstoffe benötigt. Das Grün wird mit Wasser übergossen und 2 Stunden lang darauf bestanden, danach werden die Pflaumenblätter besprüht.

Sie können vorgetrocknetes Gras verwenden.

Tipp Nr. 2. Klette

Die Blätter werden in einen Eimer geschnitten und füllen ihn zu 1/3. Gießen Sie danach warmes Wasser ein und bestehen Sie drei Tage lang darauf. Dann wird die Lösung filtriert und der Baum besprüht.

Tipp #3. Tabakstaub und Holzasche.

Tabakstaub wird zu gleichen Teilen mit Holzasche gemischt, danach mit Wasser gefüllt und für einen Tag infundiert. Die fertige Lösung wird zur Verarbeitung von Pflaumen verwendet.