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Wann sollten Erdbeerbeete zum Schutz vor Unkraut abgedeckt werden: Fehler von Anfängergärtnern

Moderne Gärtner verwenden aktiv verschiedene Agrofasern, um Beete abzudecken, um sie vor Unkraut zu schützen.

Es ist sehr praktisch, diese Materialien in einem Erdbeergarten zu verwenden, wodurch Sie sich vom häufigen Jäten und regelmäßigen Austausch der Beete befreien Mulchschicht. Aber wo liegen Gärtner falsch?

Wer glaubt, dass die Lösung des Unkrautproblems durch Jäten billiger ist als durch den Kauf von teurem, aber effektivem Material, der irrt. Vergessen Sie nicht, dass Sie beim Jäten leicht die Wurzeln von Erdbeersträuchern beschädigen können.

Wer glaubt, Agrofaser schadet dem Garten, indem sie den Luftaustausch stört, irrt sich dennoch. Es ist nicht so. Das Material lässt Luft, Feuchtigkeit und sogar Sonnenlicht durch, sodass sich das pathogene Milieu nicht im Boden entwickelt.Foto: Pixabay

Zudem sind moderne Materialien wiederverwendbar und umweltfreundlich, und die Früchte in solchen Beeten sind immer sauber.

Beim Abdecken von Erdbeeren

Gärtner empfehlen dabei das Ziel, schwarzes Material zu verwenden – der Boden erwärmt sich darunter schneller und das Wachstum von mehrjährigem Unkraut entwickelt sich Wurzelsystem wird unterdrückt.

Es ist am bequemsten, das Beet während der Erdbeertransplantation mit dem Material abzudecken. Sie tun dies im Frühjahr oder Herbst, wofür sie das Beet einebnen und Steine ​​und andere Unrat entfernen.

Wird ein Beet mit bereits gepflanzten Sträuchern bedeckt, müssen kreuzförmige Löcher für die Sträucher sorgfältig geschnitten werden im Material.

Dabei ist ein Pflanzabstand von 30-40 cm und ein Reihenabstand von ca. 45 cm einzuhalten.

Wichtig! Die Materialkanten dürfen nach dem Abdecken nicht einfach im Wind baumeln. Es ist notwendig, es mit speziellen Stiften um den Umfang des Bettes herum zu befestigen und den Rand mit Erde zu bestreuen.