
Was Kirsche liebt: Geheimnisse zum Auffüllen mit einer Ernte von Beeren
Wer Kirschen zu den liebsten Landbeeren zählt, sollte diesen Artikel beachten.
Damit sich ein Baum über eine konstante und reiche Ernte freuen kann, müssen einige Regeln beachtet werden. Es gibt nicht so viele von ihnen – nur fünf, aber wie viel die Eimer mit der Ernte gefüllt werden, hängt von ihrer Beobachtung ab.
Bodenpflege
Kirsche bevorzugt ein neutrales Bodengleichgewicht, daher muss saurer Boden sein verdünnt mit Kalk, Dolomitmehl oder Asche.
Um eine normale Bodenzusammensetzung zu erhalten, muss dieser Vorgang alle 2-3 Jahre durchgeführt werden.

Für 1 qm. Pro Meter werden 300 Gramm Holzasche oder Dolomit ausgebracht.
Gießplan
Übereifrig sollten Sie hier nicht sein, denn Kirschen vertragen Trockenheit gut. Kirschen müssen während der Saison gegossen werden:
- nach der Blüte;
- während der Bildung der Eierstöcke;
- nach der Ernte;
- Ende September Anfang Oktober.
Topdüngung
Der vor der Pflanzung aufgetragene Dünger reicht für 2-3 Jahre. Dann werden Humus, verrotteter Mist, Stickstoffdünger (während der Blüte), Kalium und Phosphor (während der Fruchtbildung) eingebracht.
Saisonaler Schnitt
Wird durchgeführt, wenn die Krone dicker wird. Andernfalls verschlechtern sich Belüftung und Lichtdurchlässigkeit. Sie wird im Frühjahr durchgeführt.
Sonnenlicht
Ohne ausreichend Sonnenlicht und bei der Aussaat im Flachland sollte man nicht mit einer guten Ernte rechnen. Wählen Sie also Ihren Landeplatz sorgfältig aus.

