Garten

Was Stachelbeeren nicht mögen: 5 Hauptkontraindikationen in der Pflege

Stachelbeeren sind reich an Vitaminen, Ascorbinsäure, Pektin, Kalium und Eisen. 

Um eine gute Ernte zu erzielen, sollten Sie 5 Nuancen berücksichtigen, die das Endergebnis beeinflussen können.

Stachelbeeren vertragen Trockenheit leichter als übermäßige Feuchtigkeit. Die Pflanze mag es nicht, wenn sich ständig Wasser in den Wurzeln sammelt. In diesem Fall trägt der Strauch schlechtere Früchte und wird häufiger krank.

Damit die Beeren groß und süß werden, sollten Stachelbeeren an einem gut beleuchteten Ort gepflanzt werden. Unter Sonneneinstrahlung trocknet der Boden unter dem Busch schneller aus, beispielsweise nach starken Regenfällen, was sich günstig auf die Ernte auswirkt.

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Wenn Winter ist verschneit und frostig stehen die Stachelbeeren leicht auf. Die Pflanze verträgt Stürze bis minus 30 Grad. Bei wenig Schnee und starkem Frost müssen die Büsche auf die Überwinterung vorbereitet werden. Decken Sie zum Beispiel die Wurzeln mit Mulch ab. 

Eine zu dicke und flauschige Krone verdeckt die inneren Triebe. Darüber hinaus beeinträchtigt es die Luftzirkulation und beeinflusst auch die Qualität der Bestäubung, wodurch die Anzahl der Eierstöcke abnimmt. 

Stachelbeeren sollten unter der Wurzel gegossen werden. Das Befeuchten der Pflanze durch Besprühen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Pilzkrankheiten auftreten. Die Chance vervielfacht sich, wenn die Krone des Busches zu dick und flauschig ist.