
Welches Gemüse soll im ersten Frühling im Freiland gesät werden: Erbsen oder Radieschen
Der Frühling ist eine wichtige und verantwortungsvolle Zeit für Gärtner.
Sobald sich der Boden etwas erwärmt hat, müssen Sie zu den Beeten rennen, um eine neue Pflanz- und Aussaatsaison zu beginnen.
Zu diesem Zeitpunkt ist es wichtig, die Zeit für alle Arbeiten richtig einzuteilen. Manche Pflanzen können warten, andere müssen schnell gesät werden.
Es gibt Pflanzen, die als „Pioniere“ der Nutzpflanzen bezeichnet werden. Sie sind der beste Start in die lang ersehnte Saison.

Welche Pflanzen müssen überhaupt gesät werden?
- Gemüse und Grünzeug, Pflanzen mit kurzer Vegetationsperiode;
- Klassisches Gemüse für die frühe Ernte;
- Herbst- oder Winterkulturen.
Erbsen
Erfahrene Züchter und Gärtner wissen, dass im Frühjahr alles mit Erbsen beginnt.
Sie müssen länger auf die Ernte warten, wenn Sie die Samen später säen. Es lohnt sich, sich schon zu Sommerbeginn an saftigen und jungen Erbsenschoten zu schlemmen.
Erbsenkerne entwickeln sich normal bei 4-5 Grad und vertragen problemlos Fröste bis 6 Grad.
Rettich
Rettich – ein früh reifendes Gemüse, das man am besten als eines der ersten sät.
Der Rettich keimt gut bei einer Bodentemperatur von 2-4 Grad. Sämlinge vertragen leichte Fröste perfekt, die Pflanze wächst noch stärker.
Der Rettich, der in Kühle wächst, wird schmackhafter und weicher im Geschmack, er schießt viel später Pfeile.

