Garten

Wer Weißdorn ist und wie man Obstbäume davon rettet – das wissen nur erfahrene Gärtner

Die Schädlinge, die sich den Garten als Lebensraum ausgesucht haben, sind den Gärtnern schon lange bekannt, aber es gibt nicht weniger solcher Vertreter im Garten.

Einer der Gartenschädlinge ist der Weißdorn. Dies ist eine schwarz-goldene Raupe, die an Obstbäumen, Walnüssen, Weintrauben und Blaubeeren zu finden ist.

Welche Bäume zu schützen sind

Weißdornraupen greifen am häufigsten Apfel- und Birnenbäume an. Mindestens Pflaumen, Aprikosen, Kirschen und andere Steinfrüchte sowie Weißdorn, Walnüsse, Trauben und Blaubeeren.

Harm

Raupen ernähren sich im Gegensatz zu zukünftigen Schmetterlingen von Blättern und Blüten von Obstkulturen.

Foto: Pixabay

Übrigens nur eine solche Raupe pro Tag kann etwa 30 Blätter zerstören.

Erst wenn sich die Raupen in Schmetterlinge verwandeln, wechseln sie zu Unkrautnektar.

Umgang mit

Die zuverlässigste Option ist das Sammeln von Nestern mit Raupen und vernichte sie dann. Es ist besser, dies früh am Morgen oder nach Sonnenuntergang zu tun.

Es ist auch notwendig, Vogelhäuschen und Futterhäuschen im Garten aufzustellen, um Vögel anzulocken, die gerne Weißdorn fressen.

In a kritischen Situation werden biologische und chemische Präparate zur Bearbeitung von Baumkronen eingesetzt.