
Wie man ohne Chemie auf der Baustelle mit dem Kartoffelkäfer umgeht: auf rustikale Art
Der Kartoffelkäfer im Garten ist ein echtes Unglück. Es kann leicht Ernten in den Beeten zerstören.
Es kann äußerst schwierig sein, damit umzugehen, wenn Sie keine Chemikalien verwenden. Trotzdem wird nicht jeder Gärtner den Einsatz solcher Mittel im Kampf gegen Insekten riskieren.
Es gibt jedoch einfache dörfliche Methoden, die Käfer loswerden, gleichzeitig aber umweltfreundlich sind und tun Pflanzen nicht schaden.
Zunächst einmal können Sie auf die holzig-kräuterigen Gerüche achten, vor denen der Kartoffelkäfer so viel Angst hat. Aus diesem Grund können rund um die Beete Wacholdertriebe ausgelegt werden.
Du kannst daraus einen Aufguss machen. Dazu werden mehrere Stängel 3-4 Stunden in 10 Liter Wasser eingeweicht und anschließend die Kartoffeln besprüht.
Schöllkraut, Weißklee und Wermut können ebenfalls Käfer verscheuchen.
Außerdem sagen erfahrene Gärtner, dass sich Asche und Sägemehl im Kampf gegen ein gefräßiges Insekt bewährt haben.
Zwiebelschalen eignen sich auch zur Bekämpfung. Es sollte mehrere Tage lang auf warmes Wasser bestanden werden. Sie können der Lösung etwas Waschmittel hinzufügen, um eine zuverlässigere Barriere gegen Schädlinge zu schaffen.

