Erektionsstörungen – Bekämpfen Sie Ihre Potenzschwäche!
Forscher haben kürzlich herausgefunden, dass Ängste vor dem Versagen keine Erektionsstörungen hervorrufen, sondern dass gänzlich andere Ursachen für diese Problematik verantwortlich sind.
Jeder fünfte Mann im Alter von 35 bis 70 Jahren ist heutzutage von einer Potenzschwäche betroffen. Die daraus resultierenden Folgen sind hart, denn nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die Qualität der Beziehung leidet, wenn die Standfestigkeit des Mannes im Bett zu wünschen übrig lässt. Forscher fanden kürzlich heraus, dass nur in 30 Prozent aller von Potenzschwäche betroffenen Fälle psychische Ursachen existieren. Bei den übrigen 70 Prozent sind organische Gründe für das Versagen im Bett zuständig. Interessant ist ebenfalls, dass es sich bei den 30 Prozent vor allem um ältere und bei den 70 Prozent um jüngere Männer handelt. Die wirklichen Ursachen für eine Potenzschwäche, sollen Ihnen nun bewusst gemacht werden.
Erektionsstörungen und ihre psychischen Ursachen
Hierzu zählt zum einen die Angst vor dem Versagen. Diese Angst entsteht meistens in der Anfangszeit einer Beziehung und kann durch offene Aussprache sehr einfach behoben werden. Aber auch ein zu geringes Selbstbewusstsein und Stress können zu einer Potenzschwäche führen. Ein kleiner Entspannungs-Urlaub hilft dabei, seine Erektionsprobleme in den Griff zu bekommen. Zudem kann eine Depression verantwortlich für das Verschwinden der sexuellen Lust beim Mann sein. Alkohol bezeichnet ein weiteres Element, der eine sexuelle Erektion verhindert, weil Gefäße mit der Zeit erweitert und der Muskeltonus gesenkt wird.
Auch Medikamente und Krankheiten schwächen die Potenz des Mannes
Zu den häufigsten Erkrankungen, die eine Erektionsstörung mit sich bringen zählen der Bluthochdruck, die Arteriosklerose, die koronare Herzkrankheit sowie Diabetes. Zudem bewirken bestimmte Medikamente wie beispielsweise diverse Antidepressiva sowie ein Testosteronmangel sehr häufig eine Potenzschwäche.
Was können Sie tun, um Ihre männliche Potenz wiederzuerlangen?
Wenn Sie an einer Erketionsstörung leiden, sollten Sie sich nicht einreden: „Das ist Schicksal, da kann ich nichts gegen machen“. Potenzschwächen sind nämlich ganz im Gegenteil heutzutage behandlungsfähig und weisen sogar eine enorm Hohe Erfolgsquote auf. Auch wenn die Krankheiten, die für die Erektionsstörung verantwortlich sind, nicht gänzlich kompensiert werden können, können Sie optimistisch weiterhoffen. Dank den Wirkstoffen Sildenafil, welches auch Viagra genannt wird, Tadalafil sowie Vardenafil, ist es möglich eine stabile Reaktion hervorzurufen. Ist Ihnen diese Wirkung noch zu gering, sollten Sie es mit der Schwellkörper-Injektionstherapie oder mit einer Vakuumpumpe versuchen. Wichtig ist, dass man seinen Traum nach einer stabilen Erektion niemals aufgibt und immer weiterkämpft. Die Zeit wird kommen, an der Sie wieder der Herr im Bett sind!