
Medvedka im Garten: Welche 3 Möglichkeiten helfen, den Schädling aus der Gegend zu vertreiben
Viele Gärtner versuchen seit Jahren, die effektivsten Methoden zur Bekämpfung des Bären zu finden, denn dieser heimtückische Schädling kann erhebliche Schäden an der Kultur anrichten.
Als vorbeugende Maßnahme sollten Sie regelmäßig lockern den Boden, seien Sie vorsichtig mit Düngemitteln auf Güllebasis und vergessen Sie das Umgraben am Ende der Sommersaison nicht.
Welche drei Kampfmethoden sich ebenfalls als wirksam erwiesen haben Ringelblumen und Chrysanthemen
Diese beliebten Blumen sind echt Feind für den Bären, da Insekten ihren Geruch nicht mögen. Daher sollten diese Pflanzen auf dem gesamten Gelände gepflanzt werden.
Ringelblumen können einen hervorragenden Schutzverband abgeben: Es reicht aus, einen Teelöffel getrocknete Blumen in das Loch zu geben, wenn Feldfrüchte gepflanzt werden.
Foto: Gewächshaus schützen
Nicht nur offenes Gelände ist der Aufenthaltsort des Bären: Schädlinge können sich durchaus machen ihren Weg in Gewächshäuser. Daher müssen sie geschützt werden.
Eine hervorragende Lösung wäre ein gewöhnliches Seil, das gründlich mit Petroleum behandelt werden sollte. Danach muss es um den Umfang gezogen werden.
Walnuss
Einige bekannte Produkte können den Bären davon überzeugen, den Standort zu verlassen. Dazu müssen Sie Nerze finden, in denen das Insekt lebt. Es lohnt sich, eine Walnussschale dorthin zu schicken.
Er mag das Insekt und das ätherische Öl dieser Pflanze nicht, also kann ein Wattestäbchen damit behandelt werden.

