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Nur damit Johannisbeeren „füttern“ – und Sie erhalten kirschgroße Beeren: ein nützlicher Trick für Gärtner

Johannisbeere ist eine köstliche Beere, die in fast jedem Sommerhaus zu finden ist.

Die Pflanze vermehrt sich leicht und verträgt auch strenge Fröste, tritt gut in die Fruchtperiode ein und erfreut bei richtiger Pflege mit einem ausgezeichneten ernten.

Erfahren Sie, wie Sie Johannisbeersträucher füttern, damit Sie in dieser Saison viele sehr große und schmackhafte Beeren sammeln können.

Dünger für Johannisbeeren – Kartoffelschalen

Einfaches Top-Dressing ist beides wirksam und wohltuend für Pflanzen. In jedem Haushalt gibt es kostenlosen Dünger.

Foto: Pixabay

Kartoffelschalen sind ein tolle Quellstärke, die Johannisbeeren gerne zu sich nehmen. Riesige Beerenbüschel wachsen an den Büschen.

Das Verfahren zum Sammeln und Konservieren von hochwirksamem Top-Dressing nimmt nicht viel Zeit in Anspruch und jeder weiß um seine Verfügbarkeit.

Verarbeitung von Rohstoffen beginnt im Herbst und die Schale wird das ganze Jahr über gesammelt.

Die Kartoffelschale wird unter Wasser gewaschen und zur Desinfektion für 2 Minuten in eine Pfanne mit einer starken Kaliumpermanganatlösung gelegt.

Die Schalen werden in einer Schicht auf Papier ausgelegt und bis zum Trocknen an einem trockenen und gut belüfteten Ort aufbewahrt.

Kartoffelschalen werden in Beutel umgefüllt und bei Raumtemperatur gelagert.

Schalen trocknen gut auf Heizkörper, Fensterbank, in Tüten und Stoffbeuteln aufbewahrt.

Im Frühjahr und Herbst werden trockene Kartoffelschalen unter die Büsche gelegt oder mit kochendem Wasser aufgebrüht. Die Pflanze wird mit einer Abkochung gegossen.