
So schützen Sie Ihren Garten vor Nachbarskatzen: ganz einfach
Nachbarschafts- oder streunende Katzen wandern oft in die Datscha, wo sie kleine Zerstörungen oder, noch schlimmer, eine Toilette anrichten.
Es gibt mehrere humane Möglichkeiten, ungebetene Gäste von den Betten fernzuhalten. Duftende Pflanzen
Katzen haben einen ausgeprägten Geruchssinn, daher mögen Katzen keine starken Gerüche. Es gibt Pflanzen, die diese Tiere Hunderte von Metern umgehen können. Darunter sind Lavendel oder Canine Coleus. Unter diesen Pflanzen können Sie einen kleinen Bereich zuweisen und die Katzen im Garten vergessen.
Mulch
Wenn kein freier Platz vorhanden ist, können Sie das Verscheuchen von Katzen mit dem Düngen des Bodens kombinieren. Gärtner mulchen oft den Boden, sodass verrottetes Gras mit Orangen- und Zitronenschalen versetzt werden kann. Das Tier riecht schon von weitem einen stechenden Geruch und umgeht die Betten. Knoblauch, Zimt, Pfeffer sind ebenfalls geeignet.Kommen Sie nicht nur auf die Baustelle, um den erhitzten Boden aufzusaugen. Katzenminze, die oft im Garten zwischen Unkraut wächst, kann sie anlocken.
Einige Gärtner verwenden Fische als Dünger: Angeblich sind die Pflanzen mit Phosphor gesättigt. Die Aussage ist umstritten, aber der Geruch von Fisch wird definitiv heimatlose Tiere anlocken, die sich gerne an „Dünger“ ergötzen.

