
Wie man Kartoffeln nach dem Pflanzen gießt, um eine riesige Ernte zu ernten, kein erbsengroßes Gemüse
Fast jeder Gärtner pflanzt Kartoffeln auf dem Grundstück und träumt jedes Jahr von einer üppigen Ernte, die Schädlinge nicht töten.
Um selbst auf einem kleinen Stück Land eine beeindruckende Ernte zu erzielen, müssen Sie wissen was kartoffeln lieben und wie man es richtig macht wachsen.
Kartoffeln haben bekanntlich ein schlecht entwickeltes Wurzelsystem und brauchen Sauerstoff.
Knollen wachsen gut und entwickeln sich nur aktiv in ausreichend feuchtem und lockerem Boden.
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Übernässung wird definitiv zum Absterben des Kartoffelwurzelsystems führen. Daher ist es besser, leichte Erde zum Anpflanzen vorzubereiten, die nach Regen nicht schwimmt und neutral reagiert.
Schwerer Erde wird organischer Dünger zugesetzt.
Wie man richtig wässert Kartoffeln
Das Gießen von Pflanzen ist ein wichtiger Teil der Pflege. Kartoffeln werden so gegossen, dass Staunässe vermieden wird.
Nach dem Pflanzen werden Kartoffeln bis zum Keimen nicht gegossen. Während dieser Zeit wird sein Wurzelsystem gebildet. Wenn die richtige Feuchtigkeit vorhanden ist, können sich die Wurzeln der Kartoffel schnell verzweigen und tief in den Boden eindringen.
Bei Staunässe sitzen die Wurzeln in zu geringer Tiefe, was sich negativ auf den Boden auswirkt Entwicklung der Pflanze.
Kartoffeln verbrauchen nach dem Keimen und der Bildung von Sträuchern mehr Wasser, aber auch in diesem Fall ist es wichtig, es nicht mit dem Gießen zu übertreiben.
Kartoffeln sind gewässert werden, wenn die oberste Erdschicht bis zu einer Tiefe von 6 Zentimetern angetrocknet ist. Die Bewässerung erfolgt nur morgens oder abends. Leichte Böden werden häufiger bewässert als schwere Böden.
Es ist wichtig, die Bildung einer dichten Kruste auf dem Boden zu verhindern und diese von Zeit zu Zeit zu lockern. Kartoffeln werden mit Wasser von „Sommer“-Temperatur gegossen, das in Fässern vorgewärmt wird.

