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Wie man Rosen für starke Büsche und üppige Blüten füttert: Die Knospen werden groß und hell sein – der Neid der Nachbarn

Rosen sind sehr „fröhliche“ Pflanzen, deshalb düngen Gärtner sie mehrmals pro Saison.

Für gutes Wachstum und üppige Blüte brauchen Rosen viel Dünger, dessen rechtzeitige und richtige Anwendung wichtig ist.

Die Rose wird zum ersten Mal gefüttert – vor Beginn der Vegetationsperiode, später – vor dem Öffnen der Knospen und dann nach jeder Blütewelle.

Superphosphat wird hauptsächlich als erstes Top-Dressing verwendet. Es wird mit Asche und Humus vermischt und bei der Pflanzung im Frühjahr ausgebracht, damit die Rose an einem neuen Standort besser wurzelt. >Foto: Pixabay

Rosensträucher erfordern häufiges Mulchen. In diesem Fall eignet sich verrotteter Mist als Mulch.

Als Dünger verweigern Rosen Blutmehl ebenso wenig wie Holzasche und füllen so das Gleichgewicht wichtiger Elemente wieder auf wirkt sich günstig auf die Blüte aus.

Ohne mineralische Zusätze verlieren Rosen ihre Schönheit. Stickstoff-Top-Dressings werden verwendet, um Triebe und saftiges Laub zu bilden. Im Herbst werden Rosen mit Phosphor-Kalium-Dünger gefüttert.