
Die Methode „heißes Sägemehl“: Gurken werden saftig und mit zarter Haut werden die Nachbarn um die Ernte beneiden
Es ist realistisch, eine gute Gurkenernte zu erzielen, wenn Sie das Pflanzproblem richtig angehen.
Und selbst das richtige Gurkenpflanzen bringt nicht immer das gewünschte Ergebnis. Von süßen Pickelgurken kann man nur träumen.
Pflanzung im April
Gärtner säen meist trockene oder gekeimte Samen in die Erde. Auf die ersten Triebe muss man wochenlang warten, aber das kann nicht sein.
Tatsache ist, dass die Beete voller Schädlinge sind, die sich gerne an zartem frischem Grün und Wurzeln ernähren: Das sind Mäuse, Spitzmäuse und Ameisen.

Wie man pflanzt Gurken richtig
Pflanzen Sie gestärkte Gurken, damit Schädlinge keine Chance haben, sie zu fressen. Setzlinge abseits von ungebetenen Gästen pflanzen: in Spezialerde oder Sägemehl.
Das empfindliche Wurzelsystem der Gurken wächst gut in gewöhnlichem Sägemehl und wird nicht beschädigt. Nach dem Einpflanzen in den Boden wurzeln Gurken schnell.
Gießen Sie das Sägemehl in die Schale, sodass sie den Boden bedecken, und füllen Sie sie mit heißem Wasser. Sie quellen auf und werden zu einer lockeren Masse.
Verteilen Sie die Gurkensamen auf der Oberfläche des Sägemehls. Sie erwärmen sich schnell und schlüpfen viel früher.
Bestreuen Sie die Samen mit feuchtem und krümeligem Sägemehl. Decken Sie den Behälter mit einem Deckel ab und stellen Sie ihn in ein Gewächshaus oder an einen abgelegenen Ort.
Sie werden in ein paar Tagen sehen, dass die Gurken geschlüpft sind. Pflanzen Sie sie in den Boden, wenn sich ihre Blätter aufrichten.

